GEORG PARLOW
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Als Einzelperson ist mein Einfluss auf die Welt sehr begrenzt. Durch Publikationen, die vielen dienen können, wird der Einfluss vergrößert. Das Buch (siehe oben) war ein erster Schritt dazu. Kürzlich habe ich begonnen meinen reichen Wissens- und Erfahrungsschatz aufzeichnen zu lassen und digital zur Verfügung zu stellen: → "Die Kunst des Lebens mit Hochsensibilität"
HSPs zu dienen und sie zu ermächtigen ist ein Lebensthema für mich. Infos zu liefern spielt da eine große Rolle. Der von Elisabeth Eder und mir gegründete Verein "Zart besaitet" ist unser Vehikel: HSP-Test, viele online-Infos, Blog, Vorträge, Stammtische, Vernetzung. → www.ZartBesaitet.net
Ich bin Manifestierender Generator mit einem 3/5-er Profil.
Anders gesagt: ich bin sehr energievoll, neugierig und experimentierfreudig, bunt und vielseitig, kommunikativ, kontaktfreudig und -fähig, ich bin mutig, mache Fehler und lerne schnell, leicht und gerne. Ich lebe in einem Feld ständiger Veränderung, Entwicklung und Transformation. Mehr als 45 Jahre intensiver Beschäftigung mit Spiritualität, Bewusstseinserweiterung und Herzensbildung zusammen mit meinen vielen und vielseitigen Interessen haben ihre Spuren hinterlassen. Mein evidenzbasierter Erfahrungsschatz wird mehr und mehr für andere spürbar, wodurch ich sehr organisch in meinem großen und wachsenden Freundeskreis in der Rolle eines Mentors Erfüllung finde, und die Mischung aus Lebenserfahrung, Gelassenheit und Mut zur Ehrlichkeit beginnt, sich gelegentlich als Weisheit niederzuschlagen.
Darüber hinaus bin ich unter dem Inkarnationskreuz des Schlafenden Phönix geboren - im Klartext heißt das u.a., dass mich die aktuellen, kollektiven Themen "aus der Opfer-Mentalität in die Freiheit der radikalen Selbstverantwortung" und "aus der Unehrlichkeit des nicht-zu-mir-Stehens in die Intimität" schon ein Leben lang begleiten. Von den 192 Inkarnationskreuzen wird dem schlafenden Phönix zugeschrieben, mit Charisma und Power in Beziehungen und Transformationsräumen zuhause zu sein.
Ein ganz neues Tempo in dieser Entwicklung konnte ich ab Herbst 2021 beobachten, als ich mich in den peruanischen Dschungel von Manu begab um dort für zwei Jahre größtenteils selbstversorgend und alleine zu leben. Fernab vom Dorf, nur unter einem Dach ohne Wände, ganz nah dran an mir, meinen eigenen Rhythmen und an der dort ziemlich wilden Natur am Rande einer der größten zusammenhängenden Flächen mit Primärwald im Amazonasgebiet verbrachte ich eine stille und sehr intensive Zeit. Das Sterben und der Tod sind dort keine abstrakten Größen, wo zwischen mir und dem Dorf ein ca 100 Meter breiter Fluss liegt, der in der Regenzeit oft tagelang unpassierbar ist, handgroße Spinnen normal sind, nächtens der Jaguar brüllt und die Wenigen, die das Dorf überhaupt verlassen, schauen dass sie vor der Dunkelheit zurück sind. Von alleerlei Krankheiten gar nicht zu reden. Vertrauen in mich selbst und das Leben, innere Klarheit und Erdung habe ich dort geübt, verinnerlicht und verankert.
Seit Oktober 2023 finde ich wieder in Österreich statt, weil ich es als wichtig erachte, die empfangenen Geschenke mit Menschen zu teilen die ich schätze und die sich ihrerseits aktiv für die Autopoiese https://de.m.wikipedia.org/wiki/Autopoiesis des neuen Menschen, der neuen Gesellschaft und der Neuen Zeit zur Verfügung stellen.